Keine Beweise für die Teilnahme von Muslime am 11. September 2001
Haben islamistische Terroristen am11. September 2001 Flugzeuge entführt?
von Elias Davidsson
Die US-Regierung behauptet, dass 19 Personen mit arabischen Namen, die als fanatische Muslime erachtet wurden, am 11. September 2001 vier Personenflugzeuge entführten, und im Zuge eines Selbstmordanschlages 3.000 Menschen umbrachten. Der Verfasser des vorliegenden Beitrages verdeutlicht dass keine konkreten Beweise für diese Behauptung vorliegen. Da die US-Regierung ihre Anschuldigungen gegenüber den 19 vermutlichen Entführern nicht belegen kann, müssen diese Anschuldigungen als Verleumdung, und die offizielle Darstellung der Ereignisse vom 11. September als ein Betrug bezeichnet werden.
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Laut offizieller Berichte der US-Regierung und dessen Institutionen, hatten 19 Personen, deren Fotos und Namen die amerikanische Bundespolizei (hiernach das FBI) veröffentlichte,1 Plätze in Flüge AA11, AA77 (American Airlines), UA93 und UA175 (United Airlines) für den 11. September 2001 gebucht, sind in diese Flüge eingestiegen, entführten die Flugzeuge, und ließen sie schließlich – samt Besatzung und Passagieren- vorsätzlich in die Twin Towers des World Trade Centers, das Pentagon und ein Feld in Pennsylvania stürzen.2
Die Anschuldigungen gegen diese neunzehn Personen beruhten hauptsächlich auf angeblichen Glücksfunden des FBI schon am Morgen des 11. September. Der erste Fund bestand aus zwei Koffern, die angeblich Mohammed Atta, der Hauptverdächtige, besaß. Diese wurden nicht auf das Flugzeug des Fluges AA11 geladen sondern blieben, aus ungeklärten Gründen, im Flughafen Boston stecken. James F. Fitzgerald, ein Beamter des FBI, behauptete zwar im Gerichtsverfahren über Zacarias Moussaoui, dass der Anschlussflug aus Portland nach Boston, in welchem Mohammed Atta und sein vermeintlicher Mittäter Abdul Aziz Alomari aus ungeklärten Gründen geflogen sind, “zu spät [nach Boston] ankam um das Gepäck auf Flug Nr. AA11 zu laden”.3 Laut Untersuchungskommission der Ereignisse vom 11. September (hiernach, “Die Untersuchungskommission”), kam aber der Anschlussflug nach Boston eine ganze Stunde bevor Flug AA11 abfliegen sollte, also zeitig genug für den Transfer des Gepäcks.4 Es wurde nie erklärt wie es zu diesem Ergebnis gekommen sei. Dafür aber sorgte dieser “Glücksfund” für die Öffnung der Koffer, die dazu beitrug das “Geheimnis über die Identität der Selbstmordstäter rasch zu enträtseln und ihre Motivation zu verstehen.”5
Unter den Artikeln die in “Attas Koffern” gefunden wurden, waren ein portabler elektronischer Flug-computer; ein Handbuch über Simulationsprozeduren für die Flugzeuge Boeing 757 und 767; ein Flugrechner; ein Exemplar des Kor’ans und ein handgeschriebenes Testament in Arabisch.6
Laut späteren Medienaussagen von früheren Beamten des FBI, beinhalteten die Koffer auch die Identitäten der 19 angeblichen Flugzeugentführer, Information über deren Pläne, Hintergründe, Motive und Verhältnisse zu Al Qaida, ein klappbares Messer und eine Pfeffersprühdose.7 Laut des schon erwähnten James F. Fitzgerald, befand sich auch der Reisepass von Abdul Aziz Alomari in einem der zurückgebliebenen Koffer.8Andere zahlreiche belastende Artikel wurden am 11. und 12. September prompt gefunden. Die Unter-suchungskommission erklärte z.B. dass ein Reisepass von einem der angeblichen Flugentführer am Fuss des World Trade Center von einem “Passanten gefunden wurde, der es kurz vor dem
Einsturz der Türme an einem New Yorker Polizeibeamter weitergegeben hätte.”9 Zahlreiche Beobachter drückten ihre Skepsis gegenüber dieser Geschichte aus, denn es scheint geradezu surrealistisch dass dieses Dokument von der Tasche eines Flugentführers durch das brennende Flugzeugwrack unbeschädigt zur Strasse gefallen sei und dann unmittelbar gefunden wurde (während z.B. die Flugschreiber nie gefunden wurden). Der Führerschein von Ahmad al-Ghamdi, ein anderer der angeblichen Entführer, wurde angeblich auch “in der Absturzstelle des World Trade Center” gefunden. Beim Flughafen Dulles von Washington wurde am 12. September ein Toyota Corolla Wagen entdeckt, der einem anderen der Verdächtigen – Nawaf Alhazmi – gehörte. Im Wagen wurden auch – glücklicherweise – belastende Artikel gefunden: “Ein vierseitiges Brief in Arabisch, identisch jenem der im Koffer von Mohammed Atta im Flughafen von Boston gefunden wurde, ein Bankcheck zu Gunsten einer Flugschule in Phoenix (Arizona), vier Zeichnungen des Cockpits einer Boeing 757- Maschine, ein Teppichmesser, Strassenkarten von Washington und New York, und eine Seite mit Bemerkungen und Telefonnummern.10 Beim Flughafen in Boston wurde ein Auto entdeckt dass Marwan Alshehhi, einer der vermeintlichen Flugzeugentführer, gemietet hatte. Im Wagen entdeckte das FBI ein Flugmanual in Arabisch, einen Pass der den Zugang zu geschlossenen Teilen des Flughafens erlaubte, Dokumente mit einem der Namen von der Passagierliste, und die Namen von anderen angeblichen Entführern. Dort wurde auch der Name der Flugschule – Huffman Aviation – gefunden, wo Mohammed Atta und Alshehhi studierten.11 Eine Anzahl von belastenden Gegenständen, die zur Identifikation der Verdächtigten vom Flug UA93 beigetragen haben sollen, wurden am vermeintlichen Absturzort diese Fluges in Pennsylvania gefunden, obwohl kein Wrack des Flugzeugs und kein Tropfen Blut am Absturzort gesichtet wurden.12 Unter diesen belastenden Artikeln waren der Reisepass von Al Ghamdi13, ein in Florida ausgestellter Führerschein von Alnami,14 seine Saudi Arabische Jugendherbergskarte15, eine Seite aus Ziad Jarrahs Reisepass16 und eine Visitenkarte von Jarrahs Onkel.17 Auf der Absturzstätte im Pentagon wurde eine “Saudi Arabische Studentenkarte” mit dem Namen Majed Moqed gefunden.18
Am 12. September 2001, teilte ein Hotelbesitzer in Deerfield Beach, Florida, an das FBI mit, er hätte ein Teppichmesser in einem Zimmer gefunden, wo einer der vermeintlichen Flugzeugentführer, Marwan Alshehhi, und zwei unbekannte Männer gewohnt hätten. Der Besitzer fügte hinzu er hätte auch in einem Mülleimer in der Nähe, eine Tasche mit Boeing-757 Unterrichtsbüchern, eine Mappe mit handgeschriebenen Bemerkungen, ein Englisch-Deutsches Wörterbuch, und noch zwei Flugzeugartikel gefunden.19
Letztens wurde in amerikanischen Medien berichtet, dass am Vorabend des 11. September einige Araber in einer Bar in Florida den “Angriff auf Amerika” vorausgesagt hätten. Damit man sie später befragen könnte, hinterliessen sie in der Bar eine Visitenkarte und … einen Kor’an.20
Dennoch liefern diese „Glücksfunde“ keinen Beweis dafür, dass ihre vermutlichen Besitzer in bestimmte Flugzeuge eingestiegen sind, und sie diese Flugzeuge dann entführt und vorsätzlich abgestürzt hätten. Dafür bedürfte man mindestens des folgenden Beweismaterials: Beglaubigte Passagierlisten mit den Namen der mutmasslichen Entführer, konkrete Belege, dass die mutmasslichen Entführer in die Flugzeuge eingestiegen sind (Augenzeugenberichte, Videoaufnahmen, Bordkarten) und die positive Identifizierung der Leichen (oder der körperlichen Überreste) vom Absturzort. Diese Beweisstücke hätten mindestens die Anwesenheit der mutmasslichen Entführer in den Flugzeugen bestätigt, nicht aber ihrer Teilnahme an dem Verbrechen. Dieser Beitrag beschränkt sich auf die Frage, ob die mutmasslichen Entführer durch konkrete Beweise in den Flugzeugen platziert werden können.
1. Beglaubigte Passagierlisten vom 11. September gibt es nicht
Wenn Flugzeuge abstürzen, verwenden Fluggesellschaften Passagierlisten um festzustellen, wer in den Flugzeugen saß um dann die Familien der Opfer anzurufen. Passagierlisten sind auch für Versicherungs-zwecke notwendig. Diese Gründe erklären, warum Fluggesellschaften in der ganzen Welt von Passagieren einen Personenausweis beim Einsteigen verlangen. Was die vier Flüge des 11. September betrifft, haben die Fluggesellschaften – American Airlines und United Airlines – die Veröffentlichung der authentischen Passagierlisten oder deren Abbildung, untersagt. Der Grund dieser Verweigerung wurde nie erörtert. Die amerikanischen Behörden haben ihrerseits widersprüchliche Erklärungen über die Anzahl und Identität der angeblichen Entführer veröffentlicht. Es gibt daher kein einziges Dokument, wo ausdrücklich bestätigt wird dass die 19 Personen, die am 14. September 2001 vom FBI als die Entführer bezeichnet wurden, in die vier “entführten” Flugzeugen eingestiegen sind.
Am 13. September 2001 behauptete der amerikanische Generalbundesanwalt, John Ashcroft, dass “zwischen drei und sechs Personen per Flugzeug an der Entführung teilnahmen.”21 Am selben Tag behauptete Robert S. Mueller, Direktor des FBI, dass eine “vorläufige Untersuchung die Anzahl von 18 Entführern bestimmt hätte –je fünf in den zwei Flugzeugen die am World Trade Center abgestürzt waren und vier je in den anderen zwei Flugzeugen.”22 Am nächsten Tag stieg die öffentliche Zahl auf 19.23 Am 14. September 2001, erklärte CNN dass jemand mit dem Namen Mosear Caned sich “auf einer Liste [von angeblichen Entführern befinde] die von den Behörden irgendwann später heute veröffentlicht wird.”24 Sein Name verschwand aber einige Stunden später und wurde durch den Namen Hani Hanjour ersetzt, als die neue Liste vom FBI veröffentlicht wurde.25 Es wurde nicht erklärt woher der Name Mosear Caned stammte, und warum er dann ersetzt wurde.26
Laut CNN vom 14. September 2001, hätten amerikanische “Bundesquellen anfangs [Adnan] Bukhari und Ameer Bukhari als mögliche Entführer identifiziert, die in einen der Bostonflüge eingestiegen sind.” Einige Stunden später veröffentlichte CNN die folgende Korrektur: “Auf Grund von Information von [un-identifizierte] Polizeiquellen , behauptete CNN dass Adnan Bukhari und Ameer Bukhari aus Vero Beach, Florida, als die Piloten der zwei am World Trade Center abgestürzten Flugzeuge, verdächtig wurden. CNN erfuhr aber später dass Adnan Bukhari noch immer in Florida lebe, wo er vom FBI verhört wurde (…) Ameer Bukhari war beim Absturz eines kleines Flugzeuges im letzten Jahr gestorben.” Diese Namen verschwanden von den später publizierten – aber nicht beglaubigten – Passagierlisten und wurden durch neuen Namen ersetzt.
Am Tag des 11. September hatte das FBI “die Passagierlisten der vier Flüge durchgekämmt (und) schon [Amer] Kamfar” als verdächtigen Entführer “im Augenschein”. Am 12. September um 8:30 morgens, standen acht Beamte des FBI vor der Tür von Henry Habora, ein Nachbar von Kamfar in Vero Beach, Florida, und zeigten ihm ein Foto von Kamfar. Sie fragten ob er diese Person erkenne.27 Der Name Amer Kamfar, der laut Medienberichten aus der Passagierliste stammte, verschwand von späteren Listen der verdächtigen Entführer und wurde durch einem anderen Namen ersetzt.
Die berühmte Tageszeitung Washington Post behauptete am 16. September 2001 dass der Name HaniHanjour, der angebliche Pilot des Fluges AA77, sich nicht auf der ursprüngliche Passagierliste dieses Fluges befand. In dessen letzter Herausgabe des 16. September, erklärte die Washington Post dass sein Name “nicht auf der Passagierliste des Fluges AA77 [war] weil er möglicherweise keine Fahrkarte hatte.”28Sein Name ist aber auf allen späteren [nicht beglaubigten] Passagierlisten aufgezeichnet.
Am 12. September 2001 veröffentlichten einige Zeitungen unvollständige Passagierlisten der abgestürzten Flüge. Die Passagierliste vom Flug AA11 beinhaltete die Namen Jude Larson und Natalie Larson.29 Doch am 18 September 2001, meldete Honolulu Star Bulletin, eine Zeitung in Hawaii, dass Jude Larson lebendig und nicht gestorben sei. Die Zeitung hätte eine Meldung von ihm bekommen: Weder er noch seine Frau wären im Flugzeug gewesen.30 Laut der Zeitung hatte “eine Person die sich als Mitarbeiter der Fluggesellschaft vorgestellt hätte” Judes Vater, Curtis Larson, der ein “bekannter Bildhauer” in Hawaii sei, telefoniert und ihm gesagt sein Sohn und Schwiegertochter seien beim Absturz von Flug AA11 gestorben. Die Zeitung bezeichnete nachträglich diese Geschichte als ein Jux. Die Namen von Jude und Natalie Larson verschwanden danach von veröffentlichen Passagierlisten. Dieser vermeintliche Fehler hätte nicht stattfinden können, wenn die Medien sich auf authentische Passagierlisten berufen hätten. Damit ist aber die Saga der Larsons nicht fertig, denn ihre Namen befanden sich bis die Veröffentlichung des Buches “Hijacking America’s Mind on 9/11” (Mai 2013) auf der Webseite des National Obituary Archive über die Opfer des 11. September, aber verschwander kurz danach. Laut dieser Webseite, beruht die Liste der Verstorbenen “auf offiziellen Quellen, Associated Press und Büchern von Beerdigungsinstituten.” Es gelang dem Autor des vorliegenden Berichts nicht, den Vater von Jude in Hawaii aufzufinden, um sich Klarheit über diese Geschichte zu verschaffen, obwohl er als ein “bekannter Bildhauer” vorgestellt wurde.
Die oben erwähnten Schwankungen in der Anzahl und Identitäten der angeblichen Entführer (und Passagiere) deuten darauf hin, dass entweder die authentischen, ursprünglichen Passagierlisten nachträglich geändert wurden oder dass diese Listen mit der Realität nichts zu tun haben.
Im Jahre 2006 publizierte eine private Webseite Abbildungen von sieben computergedruckten Seiten, die angeblich die originalen Passagierlisten vom 11. September 2001 vorzeigten.32 Die veröffentlichen Abbildungen sind von schlechter Qualität und scheinen auch keine echten Abbildungen von authentischen Passagierlisten zu sein: (1) An den Abbildungen ist sichtbar dass sie zum Teil aus zusammengeklebten Seiten bestehen; (2) Die Listen sind mit keinem amtlichen Zeichen beglaubigt. Das FBI behauptete in einem Brief an den Autor vom 4. April 2007, die authentischen Passagierlisten wären “öffentlich auf dem Internet auf der Webseite der Justizministerium [unter den Akten des Verfahrens gegen Zacarias Moussaoui] zugänglich.”33Die hingewiesene Webseite beinhalte tatsächlich Dokumente die im Gerichtsverfahren gegen Zacarias Moussaoui vorgelegt wurden. Eine Besichtigung des Dokuments P200054, auf das im Brief hingewiesen wurde, offenbarte aber dass dieses Dokument keine Abbildung der Passagierlisten sei, sondern eine graphische Darstellung des Flugzeuges mit Namen der Passagiere, der angeblichen Entführer und ihrer Sitzplätze sei, also wieder keine Abbildung der authentischen Passagierlisten. Man soll sich demnach nicht wundern dass die Veröffentlichung dieser angeblichen Passagierlisten ganz diskret lief, obwohl die Familien der Opfern seit Jahren die Veröffentlichung der authentischen Passagierlisten beantragen.
Während die Medien die Namen aller Passagiere und der mutmasslichen Flugentführer längst veröffentlicht haben, verweigern die amerikanischen Behörden und die Fluggesellschaften diese Daten durch die Vorlage der Originale zu beglaubigen.34 Diese Verweigerung bekräftigt die Vermutung dass die amerikanischen Behörden – und die erwähnten Fluggesellschaften – eine Aufklärung befürchten. Diese Vermutung wird durch die folgenden Befunde weiter erhärtet.
2. Niemand sah die Täter beim Einsteigen in die Flugzeuge
Eine zweite Kategorie von Belegen wären Aussagen von Augenzeugen bei den Ausgangstüren zu den Flugzeugen und Aufzeichnungen von Sicherheitsvideos.
Zeuge des Einsteigens in die Flugzeuge
Laut der Untersuchungskommission wurden zehn der angeblichen Flugzeugentführer vom Computersystem CAPPS für “zusätzliche Sicherheitskontrolle” ausgewählt.35 Doch keiner der Angestellten, der diese Sicherheitskontrolle unternahm, oder irgendein Mitarbeiter des Flughafens oder der Sicherheitsfirmen, die vom FBI oder von den Flugbehörden (FAA) am 11. September oder später verhört wurden, erinnerte sich an irgendeinen der angeblichen Flugzeugentführer. Was die Flüge AA11 und UA175 betrifft, die laut der offiziellen Darstellung aus Boston abflogen, stellte die Untersuchungskommission fest, dass “keiner der Sicherheitsbeamten sich an die Entführer erinnerte oder über etwas Verdächtiges berichtete.”36 Was Flug AA77 betrifft, der angeblich vom Washingtoner Dulles Flughafen abflog, schrieb die Untersuchungskommission: “Als das lokale Amt des zivilen Luftverkehrs der FAA später diese Sicherheitsmassnahmen untersuchte, hatte das Sicherheitspersonal des Flughafens sich an nichts Ungewöhnliches erinnert. Sie konnten sich an keine Passagiere erinnern die für eine zusätzliche CAPPS Sicherheitskontrolle ausgewählt wurden.”37 Was Flug UA93 betrifft, der angeblich vom internationalen Flughafen in Newark abflog, berichtete die Untersuchungskommission die die “FAA die Sicherheitsbeamten später verhörte: keiner von ihnen erinnerte sich an etwas Ungewöhnliches oder verdächtiges”,38 auch nicht auf einen einziges Messer, denn laut einem undatierten Bericht des FBI, wurden “vierzehn Messer oder Messerteile vom Absturzort des Fluges UA93 gesammelt.”39 Keiner der vernommenen Mitarbeiter der Sicherheitskontrolle konnte sich daran erinnern Messer bei Passagieren entdeckt zu haben.40 Zusammenfassend hat kein einziger Sicherheitsbeamte aus Boston, Newark und Washington eine Aussage gemacht, die die Anwesenheit eines der angeblichen Entführer am Flughafen auch nur im Ansatz bestätigen konnte.
Beim Einsteigen eines Passagierflugzeuges kontrollieren Mitarbeiter der Fluggesellschaft die Identität der Passagiere. Danach wird der Talon der Bordkarte abgerissen und bei der Fluggesellschaft bewahrt. Wenn man sich die Verhältnisse des 11. September 2001 vergegenwärtigt, so wären damals mindestens vier MitarbeiterInnen beim Einsteigen der Passagiere anwesend gewesen, und hätten von dieser Phase der Ereignisse berichten können. Da diese Personen immerhin die Letzten gewesen wären, die die Passagiere am Leben sahen, hätte man erwartet dass gerade diese Personen in unzähligen Medieninterviews das Einsteigen in die Maschinen geschildert hätten, und vom FBI und der Untersuchungskommission ganz besonders vernommen worden wären. Merkwürdigerweise schweigen die Berichte der Unterrichtskommission über das Einsteigen in die Flugzeuge und weisen auch nicht auf Vernehmungen dieses Personals. In den Medien befindet sich kein Interview mit diesen Personen. Auch die Namen der mutmasslichen Augenzeugen des Einsteigens bleiben ein Geheimnis.41 Weitere Befunde deuten darauf hin, dass die Passagiere nicht in Flüge AA11 und AA77 eingestiegen sind.
Im Jahre 2003 entdeckte der australische Forscher Gerard Holmgren in der Datenbank BTS des amerikanischen Verkehrsministeriums (Department of Transportation), die Abwesenheit von Einträgen für die Flüge AA11 und AA77 zum 11. September 2001. Einträge für Flüge AA11 und AA77 waren in der Datenbank für die bevorstehenden und nachkommenden Tage vorhanden, nur nicht für den 11. September.42 Der Autor des vorliegenden Beitrags hat diese Entdeckung damals auch gemacht und bestätigt daher die Entdeckung von Holmgren. Die amerikanischen Behörden haben anscheinend von Holmgren’s Veröffentlichung erfahren, denn kurz danach tauchten in der Datenbank plötzlich Eintragungen für die fehlenden Flüge auf. Später wurden sie wieder gelöscht. Diese nachhaltige Manipulation einer öffentlichen Datenbank ist merkwürdig. Eine zweite Unstimmigkeit betrifft die Nummer der Ausgangstür für Flug AA11 im Bostoner Flughafen. Laut den ersten Medienberichten wären die Passagiere ins Flugzeug durch Ausgangstür Nr. 26 eingestiegen. Doch im Laufe der Zeit änderten sich diese Berichte zur Ausgangstür Nr. 32, von wo Flug AA11 auch regelmässig abflog.43 Die mutmasslich falsche Nachricht über Ausgangstür Nr. 26 wurde aber nie von American Airlines richtiggestellt. Sind die Passagiere tatsächlich durch Ausgangstür Nr. 26 zum Flugzeug gelangt, wo ein anderes Flugzeug als AA11 auf sie wartete? Aussagen von Augenzeugen hätten diese Unstimmigkeiten beseitigt und Spekulationen vereitelt. Das Fehlen von solchen Aussagen weist darauf hin, daß das, was sich in den Flughäfen von Boston, Newark und Washington am Morgen des 11. September 2001 abspielte, ein streng gehütetes Geheimnis bleibt, dessen Veröffentlichung von den amerikanischen Behörden und von den Fluggesellschaften befürchtet wird.
Da keine Person die mutmasslichen Attentäter beim Einsteigen in die Flugzeuge am 11. September gesichtet hat, hatten vielleicht Sicherheitsvideos ihren Einsteigen dokumentiert? Anscheinend besaß keiner der drei Flughäfen Sicherheitskameras bei den Ausgangstüren.
Die Öffentlichkeit bleibt aber überzeugt – weil es im Fernsehen ausgesendet war – dass Videoaufzeichnungen die Anwesenheit der Entführer in den Flughäfen bestätigt hätten. Tatsächlich wurden weltweit zwei kurze Abschnitte von Videoaufzeichnungen im Fernsehen gezeigt, die angeblich vom Morgen des 11. September 2001 stammen. Keiner dieser Abschnitte zeigte aber den Einstieg in die Flugzeuge.
Die erste Aufzeichnung soll angeblich Mohammed Atta und sein Freund Alomari im Flughafen von Portland zeigen. Laut offiziellen Berichten flogen sie aus Portland am frühen Morgen des 11. September 2001 nach Boston, wie schon oben erwähnt, um anschliessend aus Boston Flug AA11 zu entführen.44 Die Aufnahme von Portland, auch wenn sie authentisch gewesen wäre (was zweifelhaft ist) ist kein Beweis dafür, dass die aufgezeichneten Personen in irgendein Flugzeug in Boston eingestiegen sind. Die weltweite Verbreitung dieser Aufnahme hat aber den Eindruck erweckt, es gäbe tatsächlich Beweise für die Teilnahme dieser Personen an den Anschlägen.
Eine zweite Aufzeichnung stammt angeblich aus dem Flughafen Dulles bei Washington, D.C. Diese Aufzeichnung wurde auch im Fernsehen als Beweis für die Anwesenheit der Entführer in einem der Flughafen vorgelegt. Die Aufnahme wurde von einer privaten Antwaltsfirma im Jahre 2004 veröffentlicht45 und befindet sich auf verschiedenen Webseiten auf dem Internet.46 Doch diese Aufzeichnung ist suspekt: Sicherheitskameras prägen normalerweise automatisch das Datum, die Uhrzeit und die Kameranummer auf die Aufzeichnung. Diese Daten fehlen aber auf der Aufzeichnung, die angeblich in Dulles am Morgen des 11. September 2001 entstand. Aber auch wenn diese Aufnahme authentisch gewesen wäre, würde sie nicht das Einsteigen von irgendjemanden in ein Flugzeug nachweisen können. Von den Flughäfen Boston und Newark gibt es keine Sicherheitsaufzeichnungen.
3. Bordkarten gibt es nicht
Bevor ein Passagier in einem Linienflug zugelassen ist, wird seine Identität beim Ausgang zum Flugzeug geprüft und der Talon seiner Bordkarte abgerissen und bewahrt. In einem Bericht einer der Arbeitsgruppen der Untersuchungskommission wird erwähnt, dass Mohammed Atta eine Bordkarte im Flughafen Portland erhalten hätte, bevor er nach Boston flog.47 In den nachfolgenden Abschnitten des selben Berichts, wo es um die vier “entführten” Flüge geht, erwähnt die Arbeitsgruppe überhaupt keine Bordkarten. Der Bericht der Arbeitsgruppe erklärt nicht wie die Fluggesellschaften die Identitäten der Passagiere und der angeblichen Entführer beim Einsteigen geprüft hatten. Da dieser Bericht ausführlich ist, kann diese Auslassung nicht als ein Versehen erklärt werden. Die Bordkarten wurden auch nicht im Gerichtsverfahren gegen Moussaoui vorgelegt.
4. Die Leichen, bzw. die körperlichen Reste der angeblichen Entführer wurden nicht identifiziert
Laut der offiziellen Darstellung, sollen die 19 Täter der Anschläge des 11. September durch die Abstürze der Flugzeuge beim World Trade Center, im Pentagon und bei Shanksville, Pennsylvania, gestorben sein. Es gibt aber keinen Beweis für diese Behauptung. Es gibt auch kein Anzeichen dass die Polizeibehörden eine Kontrollkette über die Handhabung der Beweisstücke, bzw. der Körperteile, zwischen den Absturzorten und die endgültige Verwahrung der körperlichen Reste, bewahrt hätten48, wie es in Kriminalfällen die Regel ist oder sein sollte. Die Untersuchungskommission erwähnte nicht die Existenz einer solchen Kontrollkette noch forderte sie das FBI auf, diese Kette vorzulegen. Auch im Gerichtsverfahren gegen Moussaoui, wurde das FBI nicht aufgefordert diese Kontrollkette vorzulegen.
Laut unbenannten amerikanischen Beamten, die von der britischen Zeitung The Times in Oktober 2001 angesprochen wurden, erwarteten diese Beamten sogar, dass die körperliche Reste der Entführer durch einen Eliminationsprozess identifiziert würden.49 Sie erklärten nicht warum sie nicht mit einer eindeutigen Identifikation der körperlichen Reste der Entführer rechnen konnten.
Chris Kelly, Sprecher des Pathologischen Institutes der Amerikanischer Armee (AFIP), wo die Identifizierung der Opfer der Flüge AA77 und UA93 stattgefunden hat erklärte, dass die Behörden sich dagegen sträuben, die Körper der Entführer ihren Familien freizugeben: “Wir sind nicht ganz sicher was mit [den körperlichen Resten der Entführer] gemacht wird, wir zweifeln sehr dass wir uns Mühe geben werden die Familien der Entführer aufzusuchen.”50 Er erklärte nicht warum das AFIP nicht DNA Vergleichsmuster von den Wohnungen und Fahrkräften der angeblichen Entführer gebrauchen konnte, um eine eindeutige Identifizierung zu erwirken. Kelly sagte später: “Die körperlichen Reste, die keinem Vergleichsmuster entsprachen, wurden den Entführern zugeordnet.”51Der Leichenbeschauer von Somerset County, wo Flug UA93 angeblich abstürzte, sagte dass die “Todurkunden [für die angeblichen Entführer] alle als Joe Doe (Otto Normal)” ausgestellt werden.52
Was die körperlichen Reste der anderen Entführer betrifft, die angeblich die Maschinen der Flüge AA11 und UA175 in das World Trade Center gestürzt hatten, erklärte die Sprecherin des New Yorker Medical Examiner’s Office, wo die Identifizierung der Opfer in New York stattfand, dass das FBI in Februar 2003 “Profile von all den 10 Entführern” ihr zugesandt hätte “damit deren Körperreste von denen der [unschuldigen] Opfern aussortiert werden.” Sie fügte hinzu: “Keine Namen wurden diesen Profilen [vom FBI] zugeordnet. Wir haben sie verglichen und entdeckten zwei davon, die mit unseren Mustern übereinstimmten.”53 Es wurde nie erklärt wie und von wo das FBI die zehn Vergleichsmuster besorgt hatten, warum es so lange dauerte diese nach New York zu senden, und warum es nicht möglich war die Muster bestimmten Entführern zuzuordnen. Der Spiegel fasste diese Gegebenheiten so zusammen: “Da das FBI diese DNA-Profile nur mit dem jeweiligen Code ‘K’ (“knowns”) kennzeichnete, konnten die Gerichtsmediziner die Täter zwar eindeutig, jedoch nicht namentlich identifizieren.”54 Eindeutig, jedoch ohne Namen…
Das Fehlen einer positiven Identifizierung der körperliche Reste der angeblichen Entführer, und das Ausbleiben einer ungebrochenen Kontrollkette über die Handhabung ihrer Körperteile bedeutet, dass die amerikanischen Behörden keine Beweise vorlegen konnten, dass die 19 genannten Täter des Massenmordes vom 11. September 2001, an den mutmasslichen Absturzstellen der vier Flugzeuge starben und daher in den abgestürzten Flugzeugen saßen.
5. Fazit
In vorliegendem Beitrag wurde ausführlich nachgewiesen, dass die Namen der 19 mutmasslichen Attentäter des Massenmordes vom 11. September 2001 auf keiner beglaubigten Passagierliste auffindbar sind; dass keine Person sie in die vier Flugzeuge einsteigen sah; dass kein Dokument ihre Anwesenheit in den Flugzeugen belegt; und dass ihre Leichen nicht gefunden wurden.
Es sind jetzt beinah zehn Jahren seit die Begehung des Massenmordes vergangen. In der Zwischenzeit hatten die amerikanische Behörden reichlich Zeit um ihre Behauptungen und Anschuldigungen zu belegen. Wenn die offizielle Darstellung der Ereignisse glaubwürdig wäre, hätten die amerikanischen Behörden das Beweismaterial in internationalen Gremien zur Berechtigung ihrer Aussenpolitik längst vorgewiesen. Sie tragen darüber hinaus eine völkerrechtliche Pflicht, die Umstände eines Verbrechen gegen die Menschlichkeit innerhalb ihres Hoheitsgebiets aufzuklären.55 Niemand hat einen besseren Zugang zu Beweismaterial im Bezug auf die Ereignisse des 11. September 2001 als die amerikanischen Behörden. Da die offizielle Darstellung der Ereignisse immer mehr bezweifelt wird, hätte man damit gerechnet dass gerade Behörden, die verdächtigt sind, ihre Unschuld durch die Veröffentlichung des belastenden Beweismaterials beweisen würden. Es ist demnach erstaunlich dass dies nicht geschah. Die amerikanischen Behörden haben sich wenig Mühe gegeben ihre eigene Behauptungen zu belegen, bzw. die Verdachtsmomente abzuwenden, sondern versuchten eher, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf Osama bin Laden und später auf Khaled Mohammed Sheikh zu lenken, obwohl weder der eine, noch der andere Auskunft über die tatsächlichen Geschehnisse des 11. September 2001 geben konnte: Sie waren doch nicht dabei.
Die plausibelste Erklärung für dieses Vorgehen ist, dass die amerikanischen Behörden ihre Behauptungen betreffend den 11. September nicht belegen können. Diese Schlussfolgerung beruht nicht bloß auf den hier aufgezeichneten Befunden, sondern auf Hunderten von weiteren Befunden, dessen Besprechung den Rahmen des vorliegenden Beitrages sprengen würden.56 Der vorliegende Beitrag hatte einzig das Ziel das Fehlen von Beweisen über die Anwesenheit von islamistischen Terroristen in den Flugzeugen des 11. September zu belegen.
Das Verbrechen vom 11. September 2001 wurde für Angriffskriege gegen den Afghanistan und den Irak, für einen globalen “Krieg gegen Terrorismus”, und als Rechtfertigung für zahlreiche Verletzungen des Völkerrechts und der Menschenrechte instrumentalisiert. Die Mitgliedstaaten der UNO haben sich mit der offiziellen Darstellung dieses Verbrechens stillschweigend abgefunden, obwohl man vermuten darf, dass zahlreiche Politiker die Wahrheit insgeheim wissen, bzw. vermuten, aber auf Grund von Staatsinteressen es nicht gestehen wollen. Die Vertuschung der Wahrheit über dieses Verbrechen ist gleichzeitig ein Angriff auf die Demokratie und den Rechtsstaat: Es ist das demokratische Recht der Völker zu wissen, wer das Verbrechen des 11. September 2001 angestiftet und ausgeführt hat. Es ist eine rechtsstaatliche Pflicht die wirklichen Täter zu identifizieren und zu bestrafen.
Der vorliegende Beitrag soll als eine Herausforderung an alle Mitbürger(innen), die sich für Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Völkerrecht und Frieden einsetzen, betrachtet werden. Nach der Kenntnisnahme der hier angeführten Tatbestände kann niemand mehr gewissenhaft behaupten, er glaube noch an die Wahrheit der offiziellen Darstellung vom 11. September. Eine solche Kenntnisnahme fordert von ErkenntnisträgerInnen eine verantwortliche Stellungnahme zu diesem weltweiten Betrug, der immer noch von der politischer Klasse und sämtlichen Massenmedien vertreten wird.57
1FBI, Pressemitteilung, 27 September 2001. Vorhanden auf: http://www.fbi.gov/news/pressrel/press-releases/the-fbi-releases-19-photographs-of-individuals-believed-to-be-the-hijackers
2USA v. Moussaoui, Geänderte Anklage, Juni 2002. Vorhanden auf:
http://news.findlaw.com/hdocs/docs/moussaoui/usmouss602supind.pdf
3United States of America v Zacarias Moussaoui, U.S. District Court, Alexandria Division. Cross-examination of FBI Special Agent James M. Fitzgerald. March 7, 2006, 10:00 A.M. Transcript p. 38. Available at http://cryptome.org/usa-v-zm-030706-01.htm
49/11 Commission’s Staff Report of 26 August 2004 (declassified), p. 3. Available at http://www.archives.gov/research/9-11/staff-report-sept2005.pdf
5Michael Dorman, ‘Unravelling 9-11 was in the bags’, Newsday, 17 April 2006. Available at http://www.newsday.com/news/unraveling-9-11-was-in-the-bags-1.591192
6FBI Affidavit, at http://www.abc.net.au/4corners/atta/resources/documents/fbiaffidavit1.htm
8United States of America v Zacarias Moussaoui, supra n. 2
9Susan Ginsburg (staff member of the Commission) at Public Hearing of the 9/11 Commission, 26 January 2004. Available at http://www.sacred-texts.com/ame/911/911tr/012604.htm
10U.S. v. Moussaoui, supra n. 2, p. 39; Arizona Daily Star, 28 September 2001, Cox News Service, 21 October 2001.
11Los Angeles Times, 13 September 2001
12Robb Frederick, ‘The day that changed America’, Pittsburgh Tribune-Review, 11 September 2002. Cached at http://aldeilis.net/english/the-day-that-changed-america/
13Moussaoui trial exhibit PA00108, at http://www.vaed.uscourts.gov/notablecases/moussaoui/exhibits/prosecution/PA00108.html
14Moussaoui trial exhibit PA00110, at http://www.vaed.uscourts.gov/notablecases/moussaoui/exhibits/prosecution/PA00110.html
15Moussaoui trial exhibit PA00102, at http://www.vaed.uscourts.gov/notablecases/moussaoui/exhibits/prosecution/PA00102.html
16Moussaoui trial exhibit PA00105.08, at http://www.vaed.uscourts.gov/notablecases/moussaoui/exhibits/prosecution/PA00105-08.html
17Moussaoui trial exhibit GX-PA00109, at http://www.rcfp.org/moussaoui/
189/11 Commission Final Report, p. 132
19Miami Herald, 16 September 2001; Associated Press, 16 September 2001.
20Associated Press, 14 September 2001
21FBI: Early probe results show 18 hijackers took part’, CNN, 13 September 2001. Available at http://edition.cnn.com/2001/US/09/13/investigation.terrorism/
23FBI Press Release of 14 September 2001. Available at http://www.fbi.gov/news/pressrel/press-releases/fbi-announces-list-of-19-hijackers
24Kelli Arena, CNN, 14 September 2001, 10:11 ET. Available at http://transcripts.cnn.com/TRANSCRIPTS/0109/14/bn.01.html
25‘FBI list of suspected hijackers’, CNN, 14 September 2001, 2:00 PM, EDT. Available at http://edition.cnn.com/2001/US/09/14/fbi.document/
26Xymphora, ‘Analysis of the Mosear Caned mystery’. Available at http://aldeilis.net//how-did-mosear-caned-appear-on-the-first-911-passenger-lists/
27Naftali Bendavid et al, Officials scour U.S. for clues, Chicago Tribune, 13 September 2001; and Wikipedia, http://en.wikipedia.org/wiki/Amer_Kamfar
28Hani Hanjour, Washington Post, 16 September 2001,
http://www.washingtonpost.com/wp-srv/nation/graphics/attack/hijackers.html
29CBS, 12 September 2001, http://election.cbsnews.com/stories/2001/09/12/national/main310935.shtml; The Honolulu Star Bulletin, 12 September 2001: http://starbulletin.com/2001/09/12/news/story1.html;
Washington Post, 13 September 2001, http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn/A18970-2001Sep12
30Honolulu Star Bulletin, 18 September 2001, http://starbulletin.com/2001/09/18/news/story5.html
32http://911research.wtc7.net/planes/evidence/passengers.html
33Letter in possession of the author. The letter provided the link to the following official website: http://www.vaed.uscourts.gov/notablecases/moussaoui/exhibits/prosecution/flights/P200054.html
34The refusal to release the original passenger lists, has typically taken an evasive form, illustrated in an exchange of emails between this author and American Airlines. See http://aldeilis.net/english/american-airlines-participation-in-911-cover-up/
35Final Report of the National Commission on Terrorist Attacks Upon the United States, Official Government Edition. Available at http://www.gpoaccess.gov/911/index.html, Chapter I, Note 2, p. 451.
36Ibid. Chapter I, p. 2. In support of this statement, the Commission refers to interviews with six named individuals.
37Ibid. Chapter I, p. 3. In support of this statement, the Commission refers to an interview made on April 12, 2004 with Tim Jackson, a person whose role is not indicated.
38Ibid. Chapter I. p. 4. In support of this statement, the Commission refers to an unreleased FAA report, “United Airlines Flight 93, September 11, 2001, Executive Report,” of Jan. 30, 2002.
40Staff Statement No. 3 to the 9/11 Commission made at the 7th Public Hearing, 26-27 January 2004, pp. 9-10. Available at
http://www.9-11commission.gov/staff_statements/staff_statement_3.pdf
41Exchange of emails between the author and American Airlines, supra n. 38. See letter from American Airlines to the author dated 1 December 2005.
42Gerard Holmgren, ‘Evidence that Flights AA 11 and AA 77 Did Not Exist on September 11, 2001’, 13 November 2003. Available at http://www.serendipity.li/wot/aa_flts/aa_flts.htm
43Ewing2001, Flight 11 – The Twin Flight, http://911wideopen.com/mirror/twin11-1/twin-11-mod.htm
44Stuart Millar, “Hijack terrorists caught on security camera”, The Guardian, 21 September 2001, http://www.guardian.co.uk/world/2001/sep/21/september11.usa3
45Nick Grimm, ‘Commission report finalised as 9/11 airport video released’, ABC.net.au, 22 July 2004. Available at http://www.abc.net.au/pm/content/2004/s1159804.htm
46The video can be viewed here: http://www.youtube.com/watch?v=uLEqjpHVPhM
48Beweismaterial daß am Strafort gefunden wird, muss von einem schriftlichen Dokument durch das ganze Untersuchungsverfahren bis zum Gericht begleitet werden. Alle Personen, die zeitweise den Gegenstand in ihrem Besitz hatten, müssen ihre Identität in diesem Dokument eintragen. Das Dokument wird als Kontrollkette bezeichnet, das keine Lücken zwischen Fund und Gericht erlaubt. Im Gericht kann die Glaubwürdigkeit eines Beweisgegenstandes durch Lücken in der Kontrollkette angezweifelt werden.
49Damian Whitworth, ‘Hijackers’ bodies set Bush grisly ethical question’, The Times (U.K.), 6 October 2001
51‘Remains Of Nine Sept. 11 Hijackers Held’, CBS, 17 August 2002. Available at http://www.cbsnews.com/stories/2002/08/17/attack/main519033.shtml, mirrored at http://aldeilis.net/english/remains-of-9-sept-11-hijackers-held/; Tom Gibb, eFBI ends site work, says no bomb usedf, Post-Gazette News, 25 September 2001. Available at http://www.post-gazette.com/headlines/20010925scene0925p2.asp
52Tom Gibb, Flight 93 remains yield no evidence, Post-Gazette News, 20 December 2001. Cached at http://aldeilis.net/english/flight-93-remains-yield-no-evidence/
53Remains of 9/11 hijackers identified’, BBC, 28 February 2003
54Anon. Sind die Entführer eindeutig identifiziert worden? Der Spiegel, 7. September 2006, http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,435622,00.html
55UN General Assembly Resolution 60/147, Basic Principles and Guidelines on the Right to a Remedy and Reparation for Victims of Gross Violations of International Human Rights Law and Serious Violations of International Humanitarian Law, 16 December 2005, Articles 18 and 22
56See, inter alia, David Ray Griffin, The New Pearl Harbor, Olive Branch Press (2004), David Ray Griffin, The 9/11 Commission Report: Omissions and Distortions, Olive Branch Press (2005); in Deutsch: Gerhard Wisnewski: Mythos 9/11 – Der Wahrheit auf der Spur; Mathias Bröckers: Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11. September; Daniel Hopsicker, Welcome to Terrorland. Attas Helfer in den USA;
57Siehe, Elias Davidsson: Der zweifache Betrug an der Menschheit. Der Krieg gegen den Terror und die Ereignisse des 11. September 2001. September 2008.